UnexEvo Forum

Shar Pei online - Sakhalin Husky.
Sachalin-Huskies gelten als eingeborene Japaner. Dies liegt daran, dass Sachalin einst territorial zu diesem östlichen Land gehörte. Damals wurde der südliche Teil der Insel von einem alten Volk bewohnt — Nivhi. Auf Japanisch heißt die Insel Karafuto. Daher kam ein anderer Name der Rasse – Karafuto-ken, der aus dem Japanischen übersetzt "Sachalin-Hund" bedeutet.
Eigenschaften von Sakhalin Husky
Es ist ein ziemlich großes Tier. Der Sachalin-Husky, dessen Foto Sie in unserem Artikel sehen können, zeichnet sich durch eine erstaunliche Ausdauer aus. Große Pfoten und eine perfekt entwickelte Muskulatur, dickes Fell helfen dem Tier, in den rauen Bedingungen von Sachalin zu überleben. Hier fühlen sich diese Tiere nicht nur wohl, sondern arbeiten auch aktiv.
Die nächsten Verwandten dieser Hunde sind der japanische Spitz und der Akita-Inu. Äußerlich ähneln sie wirklich Spitz, haben jedoch eine stärkere Muskulatur und ein Knochensystem. Reithunde der Rasse Sachalin Husky haben eine beeindruckende Größe: Ihr Widerristwachstum kann 70 cm erreichen, aber es gibt häufiger Individuen, deren Wachstum 62 cm nicht überschreitet. Dabei ist das Gewicht der Hunde klein - bis zu 40 kg. Die Sachalin-Huskies sind harmonisch gefaltet: der Oberkörper ist von mittlerer Länge, die Gliedmaßen sind gerade, parallel, die hinteren sind stärker.
Der Kopf ist groß, klar umrissen. Von oben ist es breiter, zu den Augen verjüngend. Die Augen sind mittelgroß, oval, mandelförmig. Die Farbe kann je nach Farbe unterschiedlich sein. Die Ohren sind hochrangig, stehen, dreieckig mit spitzen Spitzen. Der Schwanz ist hoch gepflanzt und ähnelt einem Fuchs: flauschig, manchmal gebogen und leicht seitlich gebogen.